Umbau Kirchheimer Dreieck

Baubeginn für Umbau des Kirchheimer Dreiecks

In einem ersten Bauabschnitt haben die Mitarbeiter der Bickhardt Bau Niederlassung Kirchheim provisorisch die Rampe von der A4 auf die A7 in Richtung Kassel verlegt. Das schafft den nötigen Arbeitsraum  für den Bau eines Rahmendurchlasses mit etwa 20 Metern lichter Weite, der einen Wirtschaftsweg überspannt. Über das neue Bauwerk 1043a führt im Zuge der Optimierung des Knotenpunktes Kirchheimer die Ausfahrtsrampe in Richtung Kassel zu schaffen. Die neue Ausfahrt wird rund 400 Meter weiter Richtung Osten verlegt.

Die Kollegen vom Spezialtiefbau haben inzwischen mit einem rückverankerten Berliner Verbau den Fahrbahndamm so gesichert, dass nun nebenan die Baugrube für das Durchlassbauwerk ausgehoben werden kann. Der Bodenaushub wird abtransportiert und in unmittelbarer Nähe bei dem Bau eines Lärmschutzwalls an der östlichen Seite der A7 eingesetzt.

In weiteren, nachfolgenden Bauabschnitten soll dann u.a. der Lärmschutz an der westlichen Seite der A7 ausgebaut, die Ausfahrt Kirchheim nach Norden verlegt  sowie eine Einfädelungsspur für Pkw von der A4 zur A7 Richtung Süden geschaffen werden.